Udo Linnemüller
+ 27. Februar 2021
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir dich sehen können,
wann immer wir wollen.
Inge Leifels
+ 26. Februar 2021
Mein Lebensweg ging über Höhen und Tiefen,
durch Licht und Schatten,
nun bin ich am Ziel.
Rudolf Wenge
+ 25. Februar 2021
Ich bin so gern gegangen,
in Wald und Feld und Flur.
Nun bin ich heimgegangen,
zum Schöpfer der Natur.
Edeltraud Werner
+ 25. Februar 2021
Lieben heißt loslassen.
Wir haben losgelassen, weil wir wissen,
dass es Dir jetzt besser geht.
Heinrich Kook
+ 23. Februar 2021
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Lucia Preker
+ 21. Februar 2021
Wenn das Licht erlischt,
bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht,
bleibt die Erinnerung.
Agathe Szary
+ 21. Februar 2021
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Frieden ist dir nun gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.
Monika Lusar
+ 20. Februar 2021
Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.
Margaritha Tasler
+ 18. Februar 2021
Als Gott sah,
dass dir die Wege zu lang,
die Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich
und sprach: „Komm heim.“
Erika Schnettler
+ 16. Februar 2021
Eine Mutter liebt - ohne viel Worte
Eine Mutter hilft - ohne viel Worte
Eine Mutter versteht - ohne viel Worte
Eine Mutter geht - ohne viel Worte
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Brigitte Prinz
+ 14. Februar 2021
Es ist so schwer,
wenn sich der Mutter Augen schließen.
Zwei Hände ruh’n,
die einst so treu geschafft.
Drum weinet nicht, ihr Lieben,
Gott hat es wohl gemacht.
Heinz Hamann
+ 13. Februar 2021
Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen,
die Augen zu trübe, die Erde zu sehen.
Wenn das Atmen zu schwer wird
und das Alter Last und Leid,
dann sagt der Herr:
„Komm zu mir, jetzt ist es Zeit.“
Heinz Hamann
+ 13. Februar 2021
Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen,
die Augen zu trübe, die Erde zu sehen.
Wenn das Atmen zu schwer wird
und das Alter Last und Leid,
dann sagt der Herr:
„Komm zu mir, jetzt ist es Zeit.“
Hanne Gretenkort
+ 11. Februar 2021
Traurig, Dich zu verlieren.
Dankbar, Dich erlöst zu wissen.
Schön, mit Dir gelebt zu haben.
Glücklich, Teil von Dir zu sein.
Renate Halfmann
+ 04. Februar 2021
Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.
Und wenn wir dir auch Ruhe gönnen,
so ist voll Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Dieter Oellnisch
+ 03. Februar 2021
Trauer und Schmerz vergehen mit der Zeit,
aber die Liebe im Herzen, die bleibt.
Gertrud Legler
+ 31. Januar 2021
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Ingrid Reder
+ 29. Januar 2021
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von uns fort.
Du hast ein gutes Herz besessen.
Es ist so schwer, es zu verstehen,
das wir dich niemals wiedersehen.