Hedwig Preker
+ 18. Dezember 2020
Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh’
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
Christiane Wegener
+ 17. Dezember 2020
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Franzis Gretenkort
+ 17. Dezember 2020
...und am Ende meiner Reise
hält der Ewige die Hände,
und er winkt und lächelt leise -
und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Johanna Rohrer
+ 15. Dezember 2020
Herr, Dein Wille geschehe!
In Deine Hände
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Gertrud Sternschulte
+ 13. Dezember 2020
Mit dem Tod verliert man einen lieben Menschen,
aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.
Maria Monika Adolph
+ 12. Dezember 2020
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Joachim Tiedemann
+ 10. Dezember 2020
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Hedi Mellmann
+ 07. Dezember 2020
Vergiss nicht, dass jede schwarze Wolke
eine dem Himmel zugewandte Sonnenseite hat.
Friedrich Wilhelm Weber
Herbert Kollmeyer
+ 07. Dezember 2020
Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.
Irmgard Düsener
+ 07. Dezember 2020
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
D. Bonhoeffer
Heinrich Hünnies
+ 07. Dezember 2020
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Aganeta Engbrecht
+ 02. Dezember 2020
Traurig, Dich zu verlieren.
Dankbar, Dich erlöst zu wissen.
Schön, mit Dir gelebt zu haben.
Glücklich, Teil von Dir zu sein.
Maria Unruh
+ 02. Dezember 2020
Lieben heißt loslassen.
Wir haben losgelassen, weil wir wissen,
dass es Dir jetzt besser geht.
Heinz Paul
+ 02. Dezember 2020
Stets Arbeit war dein Leben,
nie dachtest du an dich.
Nur für die Deinen streben,
war deine höchste Pflicht.
Annemarie Hellmich
+ 02. Dezember 2020
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
D. Bonhoeffer
Monika Klein
+ 26. November 2020
Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.
Maria Huckelmann
+ 26. November 2020
Müde geworden
von den langen Wegen
des Lebens und des Sterbens,
bin ich endlich angekommen.
Marie-Theres Brodhun
+ 23. November 2020
Die Schatten der Nacht weichen zurück,
entlassen uns in den Tag.
Am Morgen begegnen wir
einem neuen Anfang.
Was liegt vor uns?
Julia Hedwig Müller
+ 18. November 2020
In Liebe bin ich
mit euch allzeit verbunden.
Ulla Kahl
+ 18. November 2020
Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss
Ins Gegenteil verkehrt
Du hast der Fügung
Deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Text: Der Weg – Herbert Grönemeyer (2002)